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Pressemitteilungen

Sportgeräte: Composites verschieben Grenzen technischer Machbarkeit

09.08.2019
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Kaum eine Sportart kommt heute ohne Ausrüstung aus Hightech-Materialien mit Faserverstärkung aus. Dabei gehen neue Entwicklungen zumeist vom Hochleistungs- bzw. Profisport aus. In immer kürzeren Abständen stehen die Sportgeräte der Profis dann auch in größeren Stückzahlen den Freizeitathleten im Breitensport zur Verfügung.

Geringes Gewicht, hohe Belastbarkeit, Biegesteifigkeit, Elastizität, beinahe freie Formbarkeit, Beständigkeit gegen Rost und andere Witterungseinflüsse sowie die Möglichkeit, große Mengen an Energie aufzunehmen und weiterzugeben – die Vorteile von Kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) sind vielfältig und inzwischen hat das Material in den Gerätschaften einer Vielzahl von Sportarten Einzug gehalten – sowohl im Sommer als auch im Winter. „Carbon scheint genau das richtige Material zu sein, um den Sportlerinnen und Sportlern zu helfen, das Beste aus sich und ihrem Sportgerät herauszuholen“, heißt es in dem Report „Faserverbundwerkstoffe im Sport“ von Carbon Composites e.V.

Vielfältige Anwendungen von Faserverbundwerkstoffen im Sommer- und im Wintersport

Im Sommer sind es vor allem der Wassersport (Bootsrümpfe, Ruder und Paddel, Surf- oder Kiteboards, Powerskins oder Powersuits), das Golfen (Schäfte der Schläger für nahezu alle Hölzer, inzwischen auch Puttern und Eisen) die Leichtathletik (Hochsprungstäbe, Speere und Diskusscheiben, aber auch Prothesen für Sprinter und Weitspringer), Ballsportarten (Schläger für Hockey, Tennis, Badminton, Squash, Tischtennis, Cricket oder Lacrosse), das Schießen (Stabilisatoren, Visiere, Griffschalen und Mittelstücke bei Bögen, Wangenauflage, Stative und Putzstöcke bei Gewehren) sowie der Radsport (Rahmen, Lenker, Sattelstrebe, Gabel, Felge, Kurbel oder Pedale), bei denen Faserverbundwerkstoffe zum Einsatz kommen.

Doch auch im Wintersport sind Composites unverzichtbar. Ob Helme, Eishockey-Schläger, Ski samt Schuhen und Stöcken, Snowboards, Schlittschuhe, Helme, Rennschlitten oder Bobs. Hinzu kommen Accessoires wie Bodys, Shells, Nacken-, Schienbein-, Knie- und Arm-Protektoren jeder Art sowie Schuhe und zahlreiches anderes Zubehör – der Markt ist riesig und nahezu alle namhaften Sportausrüster setzen auf Verbundmaterialien.

Carbon Composites mit hoher Marktdurchdringung im Sport- und Freizeitbereich

Bei CFK rechnen Experten für 2018 mit einer weltweiten Bedarfsmenge von 154.700 Tonnen und einem Umsatz von rund 23,15 Mrd. US-Dollar. Der Mengenanteil des Sport- und Freizeitbereichs liegt hier bei 20.110 Tonnen, was rund 13 Prozent entspricht. Umsatzseitig trägt die Anwenderbranche 2,55 Mrd. US-Dollar und damit etwa elf Prozent zum Gesamtmarkt bei. Der Bereich Sport und Freizeit erzielt jedoch gemessen am Vergleich zwischen Bedarfsmenge und erzieltem Umsatz nach Erkenntnissen des Marktberichts die zweithöchsten Kilogrammpreise.

„Carbon Composites besitzen in diesem Segment bereits eine hohe Marktdurchdringung und sind in zahlreichen Anwendungen als Standard etabliert. Darin enthalten sind sowohl großvolumige Einsatzgebiete wie etwa kommerzieller Sportgerätebau (Golf, Fahrrad, Hockey, Tennis, Wintersport) als auch besonders hochpreisige Individuallösungen, etwa im Bootsbau oder Leistungssport“, stellen die Fachleute fest. Hintergrund: In diesen Bereichen sind technische Anforderungen sowie Marketingaspekte deutlich wichtiger als preisliche Restriktionen.

Im Sport wird CFK bereits seit Jahrzehnten verwendet. Dabei gehen neue Entwicklungen zumeist vom Hochleistungs- bzw. Profisport aus, weil es darum geht, entscheidende Millisekunden oder Millimeter Vorsprung herauszuarbeiten. Hierbei können mit Hilfe des besseren Materials die Grenzen immer weiter verschoben werden. Darüber hinaus ist dank potenter Sponsoren das nötige Geld vorhanden. In jüngster Vergangenheit stehen jedoch in immer kürzeren Abständen die Sportgeräte der Profis dann auch in größeren Stückzahlen den Freizeitathleten im Breitensport zur Verfügung.

Sport- und Freizeitbereich ist drittgrößter Abnehmer von GFK in Europa

Auch im Segment der Glasfaserverstärkten Kunststoffe (GFK) spielen Sportgeräte als Absatzmarkts eine wichtige Rolle: 159.740 Tonnen der jährlichen GFK-Produktion von 1,141 Millionen Tonnen in Europa gingen nach Angaben des „Composites-Marktbericht 2018“ im vergangenen Jahr in den Sport- und Freizeitbereich. Das sind rund 14 Prozent der Gesamtmenge. Damit ist der Anwendungsbereich der drittgrößte nach Bau und Konstruktion sowie Transport.

COMPOSITES EUROPE zeigt neueste Entwicklungen für den Sport und Freizeitbereich

Neueste Entwicklungen für den Bereich Sport und Freizeit stehen auch im Fokus der Aussteller auf der COMPOSITES EUROPE 2019, z.B. bei Gaugler & Lutz oHG. „Faserverbundwerkstoffe werden schon seit längerem in der Sport- und Freizeitbranche eingesetzt. Composites bringen enorme Vorteile, denn sie sind leicht, belastbar und elastisch. Sie lassen sich leicht formen und sind verrottungsbeständig, wodurch die Anwendungsmöglichkeiten der Materialien sehr vielfältig sind“, sagt Svenja Schnell vom Bereich Marketing/ Unternehmenskommunikation.

Das Unternehmen stellt auf der diesjährigen COMPOSITES EUROPE seine Kernkompetenz im Leicht- und Sandwichbau in den Fokus. „Seit über 30 Jahren sind wir der kompetente und zuverlässige Partner, wenn es um die Auswahl und Verarbeitung von Kernmaterialien geht. Auf unserem Messestand präsentieren wir daher eine breite Auswahl an be- und verarbeiteten Kernwerkstoffen aus den unterschiedlichsten Materialien“, erklärt sie. Gaugler & Lutz bewertet die Entwicklung des Composites-Markts als sehr positiv. „Er ist den vergangenen Jahren enorm gewachsen und die Nachfrage steigt kontinuierlich. Der Bedarf wächst nicht nur in altbewährten Bereichen, wie der Luftfahrt oder der Automobilbranche, sondern auch in Segmenten wie dem Bau oder dem Maschinenbau“, erklärt Schnell.

Die COMPOSITES EUROPE sei für das Unternehmen jedes Jahr eine der wichtigsten Messen im Composites-Bereich. „Sie ist die Fachmesse und das Branchenforum für sämtliche Berufsgruppen mit Verbindung zu Verbundwerkstoffen sowie neuer Technologien und Anwendungen. Wir betreuen Kunden aus den Bereichen Windkraft, Luft- und Raumfahrt, Automotive oder Schiffs- und Bootsbau. Aus diesem Grund ist die Messe so enorm wichtig für uns, da dort Vertreter aus den unterschiedlichsten Branchen zu finden sind“, erklärt sie. „Wir nutzen die Fachschau sowohl für die Neukundenakquise, als auch für intensive Gespräche mit bereits bestehenden Partnern. Die CE ist für uns die ideale Plattform zum Ideen- und Informationsaustausch.“

„Schneller, höher und weiter ist nicht mehr nur auf den Spitzensport begrenzt“

Ein weiteres Unternehmen, das in Stuttgart ausstellt, ist die Hexcel Holding GmbH. „Schneller, höher und weiter ist nicht mehr nur auf den Spitzensport begrenzt. Das zeigt sich auch im Einsatzgebiet von Hochleitungsverbundwerkstoffen, die immer mehr den Einzug in den Breitensport schaffen. Sei es im Bereich von Fahrradfelgen, wo Composites in immer mehr Modellen verbaut werden, oder aber im Wintersport, wo Carbonfasern gezielt zu Steifigkeitsoptimierung eingesetzt werden, erläutert Sabine Eberstaller, Assistant S&M Industrial. Speziell im High-Performance-Segment sieht Hexcel eine positive Entwicklung, ähnlich wie in den letzten Jahren.

   

Zum Themenbereich Sport und Freizeit präsentieren sich 2019 diese Aussteller auf der Messe.

   


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Dr. Mike Seidensticker

Dr. Mike Seidensticker
Press Spokesman
T: +49 211 90191-128
mike.seidensticker@reedexpo.de


Christian Reiß

Christian Reiß
Deputy Press Spokesman
T: +49 211 90191-221
christian.reiss@reedexpo.de


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